Das andere Buch Das besondere Buch  
    zu beziehen über Internet, Buchhandel  
    und Galerie Erika Poech GmbH   
            D-83308 Trostberg, Amselweg 8 
            Telefon: 08621-3274, erika@poech.de 
            © 2010 Edition Galerie Erika Poech 
             
            
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    Bilder, Aphorismen, Gedichte  
             Texte und Gedanken zur Kunst
             136 Seiten, 124 Abbildungen, 52 Gedichte,  
              Normalausgabe,  
              Vorzugsausgabe signiert, 50 Exemplare 
              mit Grafik oder Original 
              Einführende Worte: Dr. Hanne Weskott 
            ISBN: 978-3-00-030058-5           |         
Ein 
              bemerkenswertes Buch:  
            Ein Querschnitt durch ein ausgeprägtes künstlerisches 
              Leben, in welchem sich die Liebe zur Kunst seit der Kindheit wie 
              ein Roter Faden manifestiert. Die bekannte Kunsthistorikerin und 
              Publizistin Dr. Hanne Weskott, die die Einführung schrieb, 
              brachte es auf den Punkt: „Für Erika Poech gilt: Kunst 
              ist mein Leben. Mit diesem so schlichten wie anspruchsvollen Satz 
              meint sie, dass Kunst für sie immer gegenwärtig ist...." 
             
            Die spannende und besinnliche Symbiose von Bildern, Gedichten, 
              Texten, die fließend miteinander korrespondieren, wie z.B. 
              in Sumpfland, Treppenlandschaft, Nachtflug lassen einem das Buch 
              immer wieder zur Hand nehmen: Es ist gleichzeitig Bilderbuch, Gedichtbuch, 
              Erzählband und Kunst-Katalog, mit lebendigen Schilderungen 
              zu Maltechniken und Abeitsweise der Aquarelle, Pigmentbilder, Druckgrafik. 
              Eingebaut in ein Kapitel „aus meiner Werkstatt" wird 
              „Zeitkritisches, Apokalyptisches, Lyrisches, Be-Sinnliches, 
              Fröhliches.." in Aphorismen zu Denkanstößen 
              gebündelt, vermengt mit spritzigen, ironischen oder auch nachdenklichen 
              Gedanken und Methaphern... 
               
              „Gerade das Nicht-Lebensnotwendige ist oft das Über-Lebensnotwendige" 
               
               
              „Verfehlte Worte - wie schmerzen sie im Klang des falschen 
              Widerhalls". 
            Das Buch zeigt gleichzeitig auf, wie die Künstlerin und ihre 
              Arbeit als Galeristin einander ergänzen, wie sie stets das 
              Gestalten mit ihrer Begeisterung für die Kunst verbindet und 
              ihre Überzeugung leidenschaftlich vermittelt, dass Kunst lebensnotwendig 
              ist, als unabdingbarer Teil der Kultur und Lebensgestaltung. Sie 
              schildert daher abschließend ihre architekturbezogene Projektarbeit, 
              in der sie - ihren Worten zufolge - einen Lebenstraum verwirklichen 
              konnte: ganzheitlich kreativ zu sein und durch das dreidimensionale 
              Arbeiten aufzuzeigen, wie Kunst, Farbe, Material nicht nur den Raum, 
              sondern als Folge den Menschen zu beeinflussen vermögen. 
            Bei ihren Arbeiten steht neben der Liebe zur Natur in all ihren 
              Erscheinungsformen und der Konkretisierung von Daseinsfragen zwar 
              oft die Vergänglichkeit, das Lied vom Kommen und Vergehen im 
              Mittelpunkt („Indem du lebst, wirst du Vergangenheit"), 
              aber ohne falsches Pathos, nur als leiser Appell an Wahrnehmung, 
              Wachsamkeit, Achtsamkeit... Darum schließt das Buch mit den 
              Worten, ,,..es möge Dich, lieber Leser dazu anregen, innezuhalten 
              und in Dich hineinzuhorchen, was der Seele gut tut".   |